Das Gamsbuch
Inseratnummer | 626954 |
Preis | 50,00 € |
Autor | Hans Fuschlberger |
Verlag | Sternath Verlag, Mallnitz |
Zustand | Neu |
Beschreibung
Das Gamsbuch des Forstmannes und Jägers Hans Fuschlberger, 1939 in erster Auflage erschienen, war lange Jahre das Gebetbuch des Bergjägers. Kein Wunder, erzählt doch der Autor äußerst lebendig und kenntnisreich vom Leben des Gamswildes und – vor allem! – von der Jagd.
Hans Fuschlberger war Praktiker durch und durch und kannte den Gams aus ungezählten Reviergängen. Man spürt den Praktiker nicht nur, wenn der Autor das Lebensbild eines Gamsbockes vom Kitz bis zum Tod nachzeichnet, man spürt ihn noch viel mehr, wenn er von der Gamsjagd spricht. Ob Pirsch auf den Bartbock oder Riegeln auf einen bestimmten Gams, ob Bergjagd im Sommer, Herbst oder Winter, ob Ausrüstung des Bergjägers oder Nachsuche mit dem Schweißhund, ob Aufbrechen, Bartrupfen oder Zerwirken – kein jagdliches Thema der Gamsjagd bleibt ausgespart. Nicht nur das hohe Fachwissen macht dieses Buch für uns Heutige lesenswert, es sind insbesondere auch die lebendigen Schilderungen eigener Erlebnisse im Gamsrevier, die gleichsam im Vorbeigehen profundes Wissen vermitteln.
Die Jagdkapitel sind das Kernstück dieses in kleiner Auflage im Sternath Verlag erschienenen Nachdruckes. Ähnlich wie schon der Reprint des Buches „Die Gemse“ von F. C. Keller aus dem Jahr 1887 soll auch der Nachdruck des Gamsbuches von Fuschlberger die Lücke schließen, die durch die einseitig wildbiologisch orientierte Fachliteratur der letzten Jahrzehnte entstanden ist. Vielleicht sind Bücher wie diese auch Anstoß, dass sich auch heute wieder der eine oder andere Wissenschaftler finden, der sich nicht verschämt hinter ausschließlich wildbiologischen Erläuterungen versteckt, sondern mutig auch das Thema „Jagd“ angeht. Die noch größere Hoffnung wäre, dass sich die „Jagdwissenschaft“ auch irgendwann wieder an ihr Kernstück erinnert: den jagenden Menschen.
Hans Fuschlberger war Praktiker durch und durch und kannte den Gams aus ungezählten Reviergängen. Man spürt den Praktiker nicht nur, wenn der Autor das Lebensbild eines Gamsbockes vom Kitz bis zum Tod nachzeichnet, man spürt ihn noch viel mehr, wenn er von der Gamsjagd spricht. Ob Pirsch auf den Bartbock oder Riegeln auf einen bestimmten Gams, ob Bergjagd im Sommer, Herbst oder Winter, ob Ausrüstung des Bergjägers oder Nachsuche mit dem Schweißhund, ob Aufbrechen, Bartrupfen oder Zerwirken – kein jagdliches Thema der Gamsjagd bleibt ausgespart. Nicht nur das hohe Fachwissen macht dieses Buch für uns Heutige lesenswert, es sind insbesondere auch die lebendigen Schilderungen eigener Erlebnisse im Gamsrevier, die gleichsam im Vorbeigehen profundes Wissen vermitteln.
Die Jagdkapitel sind das Kernstück dieses in kleiner Auflage im Sternath Verlag erschienenen Nachdruckes. Ähnlich wie schon der Reprint des Buches „Die Gemse“ von F. C. Keller aus dem Jahr 1887 soll auch der Nachdruck des Gamsbuches von Fuschlberger die Lücke schließen, die durch die einseitig wildbiologisch orientierte Fachliteratur der letzten Jahrzehnte entstanden ist. Vielleicht sind Bücher wie diese auch Anstoß, dass sich auch heute wieder der eine oder andere Wissenschaftler finden, der sich nicht verschämt hinter ausschließlich wildbiologischen Erläuterungen versteckt, sondern mutig auch das Thema „Jagd“ angeht. Die noch größere Hoffnung wäre, dass sich die „Jagdwissenschaft“ auch irgendwann wieder an ihr Kernstück erinnert: den jagenden Menschen.
Kontakt
Firma | ![]() Haus der Jäger |
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Kontaktperson | Gerhild Tolazzi |
Mitglied seit | März 2016 |
Fax | 04762/30334 |
Plz, Ort | 9800 Spittal an der Drau |
Land | Österreich |
Homepage | http://www.hausderjaeger.at |
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