Revolver Rast & Gasser Mod. 1898
Inseratnummer | 630223 |
Preis | 99,00 € |
Hersteller | Rast & Gasser |
Modell | Mod 98 |
Kaliber | 8mm Gasser |
Zustand | Starke Gebrauchsspuren |
wg_is_zwr_registered | 1 |
Beschreibung
Der Rast & Gasser Modell 1898 war ein Revolver für die Armee Österreich-Ungarns.
Geschichte
Der Revolver wurde von August Rast in Wien erfunden. Seine Firma Rast & Gasser stellte die Waffe her. Der Revolver konnte acht Schüsse abfeuern und wurde ab 1900 bei der k.u.k. unter der Bezeichnung "M 1898" verwendet. Die Armee wurde mit Revolvertrommeln eingeführt. Diese konnten nicht ausgeklappt werden. Stattdessen mussten die Patronenkammern einzeln geladen werden. Dafür gab es eine Klappe auf der rechten Seite hinter der Trommel. Dann konnte man die leeren Hülsen mit der Stange unter dem Lauf einzeln entfernen. Danach hat man die Patronen nacheinander nachgeladen. Man musste den Abzug drücken, um die Trommel zu drehen. Wenn man die Ladeklappe öffnete, war der Abzug vom Hahn getrennt. So konnte sich während des Ladevorgangs kein Schuss lösen. Die Verarbeitung und Zuverlässigkeit waren gut, aber die Treffsicherheit und die Wirkung auf den Gegner waren zu schwach. Der Winkel des Griffstücks machte die Waffe zudem etwas unhandlich. Der Griff ist steiler, weil der Anschlag damals anders war. Der Arm war angewinkelt. Der Revolver wurde 1907 durch die Pistole Roth-Steyr M1907 ersetzt. Trotzdem wurde er noch bis zum Zweiten Weltkrieg benutzt.
9120034387197
Geschichte
Der Revolver wurde von August Rast in Wien erfunden. Seine Firma Rast & Gasser stellte die Waffe her. Der Revolver konnte acht Schüsse abfeuern und wurde ab 1900 bei der k.u.k. unter der Bezeichnung "M 1898" verwendet. Die Armee wurde mit Revolvertrommeln eingeführt. Diese konnten nicht ausgeklappt werden. Stattdessen mussten die Patronenkammern einzeln geladen werden. Dafür gab es eine Klappe auf der rechten Seite hinter der Trommel. Dann konnte man die leeren Hülsen mit der Stange unter dem Lauf einzeln entfernen. Danach hat man die Patronen nacheinander nachgeladen. Man musste den Abzug drücken, um die Trommel zu drehen. Wenn man die Ladeklappe öffnete, war der Abzug vom Hahn getrennt. So konnte sich während des Ladevorgangs kein Schuss lösen. Die Verarbeitung und Zuverlässigkeit waren gut, aber die Treffsicherheit und die Wirkung auf den Gegner waren zu schwach. Der Winkel des Griffstücks machte die Waffe zudem etwas unhandlich. Der Griff ist steiler, weil der Anschlag damals anders war. Der Arm war angewinkelt. Der Revolver wurde 1907 durch die Pistole Roth-Steyr M1907 ersetzt. Trotzdem wurde er noch bis zum Zweiten Weltkrieg benutzt.
9120034387197
Kontakt
Firma | ![]() wertgarner1820.at/Enns-Wien |
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Kontaktperson | Hr.Goluch: Enns - Hr.Ertl: Wien - Herbert J. Wertgarner |
Mitglied seit | November 2010 |
Plz, Ort | 4470 Enns |
Land | Österreich |
Homepage | http://www.wertgarner1820.at |
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