Smith & Wesson Revolver Modell 66

Smith & Wesson Revolver Mod. 66-4
in einem sehr guten Erhaltungszustand
- warum um das beinahe doppelte Geld einen neuen Revolver kaufen?
Geschichte:
Im Jahre 1970 wurde von Smith & Wesson das erste "Stainless" Revolvermodell aus rostfreiem Stahl hergestellt, dies war das erste legendäre Modell 66.
Aus Marketing- strategischen Gründen wurde der neue Revolver 1971 der Öffentlichkeit vorgestellt und ab 1972 offiziell verkauft.
Das 1972 eingeführte Modell 66 ist ein sechsschüssiger K-Rahmen-Revolver im Kaliber .357 Magnum, welcher aber auch die schwächere Patrone .38Spezial verschießen kann. Es handelt sich dabei um eine Edelstahlversion des Modells 19 und war zunächst mit 4- und 6-Zoll-Läufen erhältlich. 1974 wurde eine Version mit 2 1/2-Zoll-Lauf und griffigeren, runden Griffen angeboten. Der Revolver verfügt über ein Rampenkorn mit rot-orangefarbener Kunststoffeinlage und eine verstellbare Kimme. Der Revolver kann im sog. Single- Action Mode oder mittels extrem leichtgängigem Double-Action-Abzug abgefeuert werden . Er verschießt Munition im Kaliber .38 z.B. zu Trainingszwecken oder die hart geladene .357 Magnum für den "Einsatz" mit hoher Durchschlagskraft und Stoppwirkung.
Anfangs wurden drei Lauflängen angeboten: 2 1/2, 4 und 6 Zoll
Der 2 1/2- Zöller war besonders bei Behörden und Personenschützern zum verdeckten Führen und bei Privatpersonen für die Selbstverteidigung beliebt.

Bei dem vorliegenden Modell 66-4, welches ab 1994 wie schon seine Vorgängermodelle einige Änderungen und Adaptierung erfuhr, handelt es sich um einen hervorragenden Revolver der für Qualität, Haltbarkeit, Präzision und nicht zuletzt für sein absolut gelungenes Erscheinungsbild bekannt wurde, performt und hergestellt in der weltberühmten
Waffenschmiede von Smith & Wesson.
Daten:
Lauflänge: 2 1/2" (ca. 63mm)
Gesamtlänge: ca. 195mm
Material: Edelstahl
Trommelkapazität: 6 Patronen
Kaliber: .357Mag oder .38SPL
Sehr gut liegender Gummigriff mit Fingermulden und Fischhaut.

Für Ungeübte ist der Revolver, in einer emotionellen Ausnahmesituation (Selbstverteidigung)
wahrscheinlich die erste Wahl.

Wir haben im Innenhof, bzw. in der Tiefgarage eine Reihe an Kundenparkplätzen. Sie können bei mir ungestört und ohne Parkschein parken. Zum Einladen gibt es eine Lade Zone, 2m vor dem Geschäft.

Versand- Bedingungen:
Der Versand einer Waffe an eine Privatperson ist gesetzlich nicht erlaubt.
Um Ihnen dennoch eine Waffe zu senden, klären Sie alles Notwendige mit Ihrem Waffen- Händler in Ihrer Nähe. Dieser muss die Waffe für Sie übernehmen und Ihnen diese dann aushändigen.
Ich benötige für einen Waffenversand an Ihren Händler seine Daten wie Name (Name des Geschäfts) und Geschäftsadresse, damit ich weiß wohin ich die Waffe schicken soll.
Im Vorfeld benötige ich von Ihnen eine E-Mail an (office@waffen-seper.at) in welcher Sie mir eine Ausweiskopie und Ihre Adresse mailen. Bei Kat. B- Waffen muss der Ausweis entweder die WBK oder der WP sein! Bei C- Waffen genügt eine Führerschein-, Personalausweis- oder Reisepasskopie.
Nach Erhalt dieser Mail kommuniziere ich Ihnen meine Bankverbindung.
Sie überweisen den Kaufpreis plus € 33,- für den Versand einer Langwaffe (Gewehr) bzw. € 15,- für den Versand einer Kurzwaffe (Pistole oder Revolver).
Sobald das Geld an meiner Bankverbindung eingelangt ist, registriere ich die Waffe auf Sie
und schreibe Ihnen eine Rechnung. Die Rechnung und die Registrierungsbestätigung packe ich mit der Waffe ein und schicke das Paket an Ihren Waffenhändler, mit welchem Sie im Vorfeld alles Notwendige vereinbart haben.
Von diesem Waffenhändler, holen Sie je nach Vereinbarung Ihr Paket ab.